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Frank Woeste

Der deutsch-französische Jazzpianist ist für seine vielseitige Musikalität und genreübergreifenden Projekte bekannt. Nach dem Studium in Paris hat er sich dort in der Jazzszene etabliert und mit nahmhaften Musikern zusammengearbeitet. Woeste verbindet in seiner Musik Jazz mit klassischen Einflüssen und elektronischen Klängen und haat mehrer Alben als Bandleader veröffentlicht, darunter "Pocket Rhapsody". Frank Woeste gilt als eine Schlüsselfigur der europäischen Jazzszene, die durch ihre innovativen Kompositionen und virtuoses Spiel beeindruckt.

Veröffentlichungen

Pocket Rhapsody II
Frank Woeste - Pocket Rhapsody IICD / digital Frank Woeste piano, Fender rhodes & synths Eric Vloeimans trumpet Robinson Khoury trombone Julien Herné bass Stéphane Galland drums Oscar Woeste voice on Tryptique III Children‘s Choir Maîtrise des Hauts-de-Seine Als 2016 Frank Woestes “Pocket Rhapsody” erschien, stand nicht nur ein Pianist im verdienten Rampenlicht, der „klingt wie aktuell kein anderer” (Londonjazznews), dessen „Stil zugleich kraftvoll und elegant, mitreißend und ausgeflippt ist” (ARTE Metropolis), und „dessen frischer und belebender Sound sich von allem abheben will” (The Irish Times). Gerade in Deutschland konnte man damit auch einen verlorenen Sohn wiederentdecken. Denn der 44-Jährige lebt zwar seit 1999 in Paris, gehört dort mit seinen eigenen Projekten, seinem “Studio Libretto” wie als Begleiter von Stars wie Youn Sun Nah oder Ibrahim Maalouf zu den Fixsternen der Szene und besitzt auch seit einigen Jahren die französische Staatsbürgerschaft. Doch geboren ist Woeste in Hannover. Woeste ist der klingende Beweis für die Kraft kulturellen Austauschs. Die Grundprägung durch die deutsche Klassik und die damit verbundene technische Ausbildung verbindet sich bei ihm mit der Begeisterung für den amerikanischen Jazz sowie dem Spirit seiner Wahlheimat: “Ich bin stark von der bestimmten Art beeinflusst, wie man in Frankreich den Jazz seit jeher sieht: Als eine Musik, die sich gut mit anderen Formen von Musik, Weltmusik, auch mit französischer Musik vermischt. Es gibt hier eine Freiheit, den Jazz als Sprache zu nehmen, die man so für sich selbst anpassen darf, dass man durch sie seinen eigenen Weg findet”, erklärt er.Der Titel “Pocket Rhapsody” nahm also genau auf diesen rhapsodischen, freien und persönlichen Umgang mit Musik Bezug. Umso mehr gilt das für die nun erscheinende “Pocket Rhapsody II”. Es ist nicht nur eine Fortsetzung, Woeste erweitert den Raum der stilistischen Freiheit, die er sich erlaubt, noch einmal gewaltig. Ein Rausch der Klangfarben ergießt sich aus den stets melodisch und rhythmisch bis hin zu Pop- und Rock-Ästhetik klar definierten Kompositionen. Einerseits durch noch mehr elektronische Klänge vom geliebten Fender Rhodes E-Piano und diversen Synthesizern, andererseits durch den überraschenden Einsatz eines Kinderchores bei einigen Stücken. „Mein Sohn Oscar singt im “Maîtrise des Hauts-de-Seine”-Chor. Ich begleite ihn immer, und während der Stunden arbeitete ich am Laptop an ‘Pocket Rhapsody II’. Und wie zu meiner Musik im Hintergrund der Chor sang, fiel mir auf, wie gut das zusammen klingt. Es ist das perfekte menschliche und klassische Gegengewicht zu sehr rockigen und elektronischen Tönen.”Auch die restliche Besetzung steht für einen neuen Ansatz. War “Pocket Rhapsody” im Trio mit dem Gitarristen Ben Monder und dem Drummer Justin Brown gewissermaßen eine “amerikanische Angelegenheit”, so entstand die Fortsetzung nun mit Woestes französischen Begleitern Robinson Khoury an der Posaune, Stephané Galland am Schlagzeug und Julien Herné am Bass, „den Musikern, die ‘Pocket Rhapsody” auf Tour sowieso gespielt haben”, wie er sagt. Dazu stößt noch der niederländische Trompeter Eric Vloeimans, seit vielen Jahren einer der internationalen Aktivposten der Szene seines Landes. „Wir lernten uns vor ein paar Jahren auf einem Festival kennen, verstanden uns musikalisch wie menschlich auf Anhieb und haben dann viel im Duo zusammen gespielt. Ich wusste, dass er auch für ‘Pocket Rhapsody II’ ideal ist. Ich suche immer Musiker, die ihre eigene Stim-me haben, aber auch fähig und willens sind, meine Musik zu spielen.” Ein Dualismus, wie ihn auch Woestes Musik selbst kennzeichnet. Einerseits greift er gerne auf Bestehendes zurück, andererseits krempelt er es dann auch komplett um. Eindrucksvoll zu hören auf den zwei Stücken, die auf beiden “Pocket Rhapsody”-Alben vertreten sind: Abgesehen von der Melodie erkennt man “Mirage” und das Titelstück nicht wieder. Nicht nur sind sie völlig anders arrangiert, sie sind nun auch nur noch halb so lang, also gewissermaßen auf das Wesentliche reduziert. Auch “Wintersong” hat Woeste schon einmal mit dem Saxophonisten Seamus Blake gespielt, ebenso wie “Clair Obscur” mit dem Gitarristen Lage Lund – beides als Ergebnis der Duette seiner “Libretto Dialogues”-Reihe”. Doch sie klingen nicht nur genauso frisch und neu wie etwa das eigens komponierte dreiteilige “Tryptique”, sie passen sich auch perfekt ins bei aller Stiloffenheit und Experimentierlust absolut runde und zusammenhängende Klangbild des Albums.Womit Woeste noch einen Gegensatz magisch überwindet und zusammenfügt: Man kann von “Pocket Rhapsody II” ganz direkt angesprochen und mitgerissen sein. Es ist aber genauso begeisternd für Analytiker und Kopfmenschen. Deren Urteil ziemlich sicher lauten muss, dass hier eine überaus eigenständiges und innovatives Beispiel des aktuellen europäischen Jazz erklingt. Credits: Music composed, arranged and produced by Frank Woeste Recorded and mixed by Erwan Boulay at Studio Libretto, Paris, June 2019 Mastered by Guillaume Jay Children’s Choir Maîtrise des Hauts-de-Seine, directed by Gaël Darchen Music Project Director: Clotilde Sébert

14,50 €*
Magic Moments 13
Various Artists - Magic Moments 13CD / digitalBestes Jazzinfotainment: 16 Tracks, 75 Minuten Musik in the Spirit of Jazz, u.a. mit Nils Landgren & Jan Lundgren, Wolfgang Haffner,Ulf Wakenius, Solveig Slettahjell, Grégoire Maret, Vincent Peirani & Emile Parisien, Kadri Voorand, Viktoria Tolstoy, Jazzrausch Bigband.Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

4,90 €*
Fahrt ins Blaue
Various Artists - Fahrt ins BlaueCD / digitalOn Fahrt ins Blaue, atmospheric soundscapes pass by: organic, dynamic, virtuosic, and smooth. The compilation floats effortlessly between electronic textures and acoustic jazz. The journey begins. Time seems to stand still at first: A breeze from Sardinia drifts through a mysterious Asian world (“Lacrima Christi”). The sound cosmos of trumpeter Paolo Fresu and guitarist Nguyên Lê is hypnotic and directionless. A groove sets in — a simple piano melody floats on the surface (“Ironside”): chill-out jazz with blue notes by the master of atmosphere, Lars Danielsson. The Fahrt ins Blaue continues with “Germany’s coolest drummer” (ARD ttt), Wolfgang Haffner, and his drum & bass-inspired ambient jazz (“Shapes”). Pianist and sound tinkerer Bugge Wesseltoft offers insight into his “New Conception of Jazz” (“Existence”). Things become weightless with Jacob Karlzon’s electro-acoustic piano trio jazz (“Bubbles”). The Esbjörn Svensson Trio takes us on a summery, joyful joyride with their virtuoso fun-hit “Spam-Boo-Limbo.” Things take a quirky turn when Clint Eastwood rides across the soundscape in “Ecstasy of Gold”, from the Western classic The Good, the Bad and the Ugly, in a jazzed-up version by Swedish jazz cowboys Oddjob. That feeling of cool summer rain on your skin is evoked by Ida Sand with her haunting cover of the Eurythmics’ “Here Comes The Rain Again.” And Nils Landgren’s Funk Unit meets us with a funked-out, laid-back take on an ABBA classic (“Gimme! Gimme! Gimme!”). We make a relaxed stop with Annette Humpe’s McJazz. With charm and a wink, she serves up “Coffee & Tea.” Nu jazz, minimal electro, and lounge pop intertwine in a unique blend crafted by keyboardist and multi-instrumentalist Roberto Di Gioia. On “Yelloworange,” he’s joined by saxophonist Johannes Enders. In a moving and elegiac homage, Dan Berglund’s Tonbruket remembers the late Esbjörn Svensson — the shining star of European jazz who passed away in 2008 — with “Song For E,” before the Fahrt ins Blaue ends with the Michael Wollny Trio: “Questions In A World Of Blue.”Credits: Compilation produced by Marco Ostrowski Mastered by Klaus Scheuermann  

12,90 €*
Pocket Rhapsody
Frank Woeste - Pocket RhapsodyCD / digital Frank Woeste piano, Fender Rhodes, organ & bass synth Ben Monder guitar Justin Brown drums Guests: Ibrahim Maalouf trumpet on 02 & 08 Youn Sun Nah vocals on 03 Sarah Nemtanu violin Gregoire Korniluk cello "Wenn ich spiele, habe ich manchmal das Gefühl, ich bräuchte eine dritte Hand!" Diese steht für Frank Woestes Wunsch zu arrangieren und orchestrieren. Hört man „Pocket Rhapsody“, begreift man schnell, was er meint: Woeste ist nicht nur ein hervorragender Pianist und begnadeter Fender Rhodes-Spieler, sondern er versteht sein Schaffen allumfassend: als jemand, der seine Spuren gleichermaßen im Spiel, wie auf dem Notenblatt hinterlassen will. Auf seinem ACT-Debüt hört man nicht nur einen vor Ideen sprudelnden Instrumentalisten, sondern auch einen vollendeten Komponisten und gewieften Arrangeur, der sein Trio mit dem Gitarristen Ben Monder und dem Schlagzeuger Justin Brown orchestral einzusetzen weiß. Die Intimität von Kammermusik paart sich mit dem Drive eines Jazztrios und der Wucht einer Bigband - „Pocket Rhapsody“ trägt seinen Titel zu Recht. Frank Woestes außergewöhnliche Qualitäten sind Kennern der französischen Szene schon lange bekannt. Er ist einer der wenigen deutschen Jazzmusiker, die es in Frankreich zu Rang und Namen gebracht haben: Der heute 39-Jährige wurde und wird von Publikum wie Kritik in den Bands der französischen Trompetenstars Ibrahim Maalouf und Mederic Collignon bestaunt, oder an der Seite von Stephane Belmondo, Michel Portal, Sylvain Luc oder Flavio Boltro, und auch schon früh bei Youn Sun Nah, in deren erster Band Woeste der Pianist war. Aus dem Umfeld der Sängerin geriet er schließlich ins Blickfeld von Siggi Loch und stieß somit zur ACT Family. Hierzulande ist Woeste bis jetzt nur Insidern ein Begriff – dabei wurde er vom WDR unlängst als „einen der besten deutschen Jazzpianisten“ geadelt. Woeste kam 1976 in Hannover als Sohn einer sehr musikalischen Familie zur Welt. „Jeder spielte ein Instrument, wir machten alle Arten von Musik zusammen, von Kammermusik bis zu Jazzstandards. Und ich probierte alle denkbaren Instrumente aus: Schlagzeug, Klarinette, Flöte, Akkordeon… Letztendlich bin ich dann beim Klavier hängengeblieben“, erinnert er sich. Als Austauschschüler in den USA verfestigte sich sein Interesse am Jazz, noch vor dem Abitur wurde er Jungstudent an der Hochschule für Künste in Bremen. Er spielte mit Bands der lokalen Szene, bald auch im Landesjugendjazzorchester Niedersachsen und bis 1999 im BundesJazzorchester (BuJazzo). Schon zwei Jahre zuvor allerdings, 1997, war er zum Studium ans Conservatoire National Supérieur nach Paris gegangen - wo er bis heute geblieben ist und musikalisch wie privat sein Glück fand. Woestes einzigartiger Stil ist also vermutlich Ausdruck der Erfahrung verschiedener Kulturen - einschließlich der arabischen und asiatischen, die er auf Tourneen für Cultures Frances wie für das Goetheinstitut kennenlernt. So verbinden sich bei ihm die Ideen der französischen „folklore imaginaire“ mit klassischen Kompositionsstrukturen, Drum & Bass, funkigen Synkopen, klassischem amerikanischem Improvisationsjazz oder elektronischer Avantgarde auf „Pocket Rhapsody“ zu seinem Meisterwerk: Ein Regenbogen an Klangfarben entfaltet sich da, ein mächtiger Chor aus Sounds, dirigiert von jemandem, der genau um die charakteristischen Einsatz- und Verbindungsmöglichkeiten von akustischen wie elektronischen Instrumenten weiß. Was das vorwärtsdrängende, von Progressive-Rock-Emphase begleitete „Buzz Addict“ ebenso beweist wie das von Ben Monders E-Gitarre dominierte ruhige „Interlude“ oder die klassische, mit Streichern garnierte Ballade „Melancholia“, am besten aber vielleicht der Titeltrack, in dem nahezu alle genannten Elemente zueinanderfinden, in einer furiosen Steigerung kulminieren und in Stille zurückfallen. Auch prominente Weggefährten geben Woeste als Gäste ihr Geleit: Youn Sun Nah singt „The Star Gazer“ mit gewohnt berückender Emotionalität, und Ibrahim Maalouf steuert beim funkelnden „Moving Light“ und beim wie heiße Luft über dem Wüstensand flirrenden „Nouakchott“ seine unvergleichlich expressiven, orientalisch gefärbten Trompetenlinien bei. Es ist also höchste Zeit, mit „Pocket Rhapsody“ den „verlorenen Sohn“ Frank Woeste hierzulande wiederzuentdecken.Credits:Composed, arranged & produced by Frank Woeste Lyrics on 03 by Youn Sun Nah Recorded by Frank Woeste at Studio Libretto, January 2014 Additional Recording by Peter Karl at Peter Karl Studio, New York, March 2014 Editing and Mixing by Julien Carton and Frank Woeste at Sweetspot Studio Mastering by Raphael Jonin and Maël Vallin Cover art by Terry Winters, „Clocks and Clouds“ (7), 2012 / ACT Art Collection

17,50 €*
Magic Moments 8 "Sing Hallelujah"
Various Artists - Magic Moments 8 "Sing Hallelujah"CD / digitalDie achte Ausgabe der beliebten Magic Moments-Reihe: 71 Minuten bestes Jazz-Infotainment durch das aktuelle Programm mit ACT-Stars, Newcomern und Geheimtipps. Unter dem Motto „Sing Hallelujah“ hat ACT-Inhaber und Produzent Siggi Loch 16 Titel zusammengestellt, die vor allem den Bogen vom Jazz zu Soul, Gospel und der afroamerikanischen Rootsmusik spannen. Einmal mehr präsentiert sich das Münchener Label hörbar anders, abseits der ausgetretenen Pfade „in the Spirit of Jazz“: Musik fernab eines festgelegten Stils. Mal mehr, mal weniger Jazz. Zwischen den Genres. Am Puls der Zeit und darüber hinaus. Bei „Sing Hallelujah“ stehen die Gesangskünstler von ACT im Rampenlicht: Die kürzlich verstorbene Soul-Blues Legende Mighty Sam McClain eröffnet Magic Moments 8 mit dem norwegischen Gitarristen Knut Reiersrud. Letzterer ist auf einem weiteren Titel zu hören, gemeinsam mit der Sängerin Solveig Slettahjell und dem Trio „In The Country“. Auf „Borrowed“ Time, aus dem Album „Trail of Souls“, verlinkt das Ensemble die amerikanische Gospel- & Spiritual-Tradition mit der norwegischen Klangästhetik. Torsten Goods interpretiert das Titelstück aus der Feder von Mike Settle in seiner lässig-coolen Art mit Starbesetzung: Roberto Di Gioia, Tim Lefebvre und Wolfgang Haffner. Ida Sand ist mit einer Hommage an Neil Young vertreten. Natalia Mateos Stimme hat „eine ganz eigene Geschichte zu erzählen“ (Die Zeit). In einer ungewöhnlichen Version interpretiert sie „I Put A Spell On You“, den wohl bekanntesten Hit des US-amerikanischen Blues-Sängers Screamin' Jay Hawkins. Und die Norwegerin Randi Tytingvåg betont auf „Steady-going“ ihre Singer-Songwriter-Qualitäten und bedient sich der amerikanischen Folk- & Country-Roots. Schlagzeuger Wolfgang Haffner hat für „Piano Man“ sein „Kind of Cool“-Ensemble um den stimmgewaltigen Soulman Max Mutzke erweitert. Unterschiedlichste Instrumentalnummern runden Magic Moments 8 ab: Dieter Ilg interpretiert mit seinem Trio Beethoven. Iiro Rantala spielt John Lennons „Imagine“ solo am Klavier und der Saxofonist Rudresh Mahanthappa, 3-facher DownBeat Critic‘s Poll Gewinner 2015, ehrt mit „Bird Calls“ den großen Charlie Parker. „High Noon in Kreuzberg“ heißt es bei dem finnischen, in Berlin lebenden Gitarristen Kalle Kalima, wenn er im Trio den Western-Klassiker „Ghost Riders In The Sky“ von Stan Jones zum Besten gibt. Mit dem Pianisten Frank Woeste ist ein weiteres neues ACT-Gesicht vertreten. In seiner Wahlheimat Frankreich ist der gebürtige Hannoveraner längst eine feste Größe und spielt dort mit Ibrahim Maalouf sowie mit Youn Sun Nah, die ihn bei „Star Gazer“ mit ihrem unnachahmlichen Gesang unterstützt. „If music be the food of love, play on“ heißt es in Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“. Um die Wörtchen „and life“ möchte man das Zitat erweitern, das als Credo für die Arbeit von ACT stehen kann. Seit nunmehr 23 Jahren liefern Siggi Loch und sein Team mit Leidenschaft und Qualitätsbewusstsein musikalischen Nährstoff. Musik für offene Ohren, für den Geist, für das Herz, die Seele und für alle, die gute Musik lieben – wie die Werkschau auf „Magic Moments 8“ beweist.Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

9,90 €*

Konzerte