
Drei ACT Alben mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet
14. Februar 2025
Drei ACT Alben haben den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhalten - in drei verschiedenen Kategorien. Ein Beleg für die Vielfalt und verbindende Kraft der Idee des Jazz, die ACT seit seiner Gründung in den Mittelpunkt stellt.
Das Album "Arcs & Rivers" von Joel Lyssarides und Georgios Prokopiou erhält die Auszeichnung in der Kategorie "Grenzgänge". Die beiden Schweden mit griechischen Wurzeln verbinden auf einzigartige Weise Jazz-Piano und Bouzouki.
Die franko-algerische Sängerin, Cellistin und Songwriterin Nesrine erhält die Auszeichnung in der Kategorie "Weltmusik" für ihr Album "Kan Ya Makan" mit dem sie den Mittelmeer-Raum zwischen Nordafrika und Südeuropa musikalisch vereint.
Der Preis in der Kategorie "Jazz" geht an "Ellington", das letzte Album von Vokal-Ikone Al Jarreau, der zusammen mit der NDR Bigband das zeitlose Repertoire von Duke Ellington auf unverwechselbare Art neu interpretiert.
Alle Preisträger und ausführliche Begründungen der Jury gibt es unter diesem Link.
Über den Preis der deutschen Schallplattenkritik:
Seit 1962 zeichnen mit dem »Preis der deutschen Schallplattenkritik« Musikkritiker und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz regelmäßig herausragende Musik- und Wortproduktionen aus. Dieses Gremium aus maximal 160 Juroren legt Wert darauf, zu unabhängigen Urteilen zu finden, unbeeinflusst von den Interessen der Tonträger- und/oder Hörbuchproduzenten. Die Jurorinnen und Juroren des PdSK e.V. sichten und prüfen Quartal für Quartal alle aktuellen Neuveröffentlichungen. Jeweils fünf Juroren*innen bilden eine Fachjury. Mit den zur Zeit 32 Fachjurys ist die gesamte Bandbreite der unterschiedlichsten Genres abgedeckt, von der Symphonik über die Oper bis zu Cembalomusik und Wortkunst, vom Jazz über Folklore und Heavy Metal bis zu Rock und HipHop.
Das Album "Arcs & Rivers" von Joel Lyssarides und Georgios Prokopiou erhält die Auszeichnung in der Kategorie "Grenzgänge". Die beiden Schweden mit griechischen Wurzeln verbinden auf einzigartige Weise Jazz-Piano und Bouzouki.
Die franko-algerische Sängerin, Cellistin und Songwriterin Nesrine erhält die Auszeichnung in der Kategorie "Weltmusik" für ihr Album "Kan Ya Makan" mit dem sie den Mittelmeer-Raum zwischen Nordafrika und Südeuropa musikalisch vereint.
Der Preis in der Kategorie "Jazz" geht an "Ellington", das letzte Album von Vokal-Ikone Al Jarreau, der zusammen mit der NDR Bigband das zeitlose Repertoire von Duke Ellington auf unverwechselbare Art neu interpretiert.
Alle Preisträger und ausführliche Begründungen der Jury gibt es unter diesem Link.
Über den Preis der deutschen Schallplattenkritik:
Seit 1962 zeichnen mit dem »Preis der deutschen Schallplattenkritik« Musikkritiker und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz regelmäßig herausragende Musik- und Wortproduktionen aus. Dieses Gremium aus maximal 160 Juroren legt Wert darauf, zu unabhängigen Urteilen zu finden, unbeeinflusst von den Interessen der Tonträger- und/oder Hörbuchproduzenten. Die Jurorinnen und Juroren des PdSK e.V. sichten und prüfen Quartal für Quartal alle aktuellen Neuveröffentlichungen. Jeweils fünf Juroren*innen bilden eine Fachjury. Mit den zur Zeit 32 Fachjurys ist die gesamte Bandbreite der unterschiedlichsten Genres abgedeckt, von der Symphonik über die Oper bis zu Cembalomusik und Wortkunst, vom Jazz über Folklore und Heavy Metal bis zu Rock und HipHop.