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VÖ: 25.04.2024
Genre: Bigband
ACT x Qobuz
Beim Kauf einer Vinyl-LP erhalten Sie den digitalen Download des Albums in High Resolution kostenlos bei unserem Partner Qobuz dazu.
Jazz trifft Klassik trifft Techno. Ohne Zweifel das außergewöhnlichste Album des Bruckner-Jahres 2024.
Jazzrausch Bigband
Directed and produced by Roman Sladek
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Jazz trifft Klassik trifft Techno. Ohne Zweifel das außergewöhnlichste Album des Bruckner-Jahres 2024.
Jazzrausch Bigband
Directed and produced by Roman Sladek
Mehr zum Album:
Die Jazzrausch Bigband hat sich in ihrer nun schon zehnjährigen Geschichte als eine Institution etabliert, die das Unmögliche möglich macht: Jazz meets Techno meets Bigband? Kein Problem. Ausverkaufte Konzerte vom Elektro-Club über Jazzfestivals bis zu klassischen Häusern? Läuft! Und wer meint, das musikalische Spektrum der Band könnte breiter nicht sein, der wird durch ihre Klassikbearbeitungen eines Besseren belehrt.
Nach Neufassungen der Musik von Gustav Mahler und Ludwig van Beethoven erscheint mit „Bruckner’s Breakdown“ nun das garantiert ungewöhnlichste Album des Brucknerjahrs 2024. Jazzrausch-Hauskomponist Leonard Kuhn transportiert Bruckners Symphonien und an diese angelehnte Originalkompositionen zumeist in ein knackiges, fast schon pop-orientiertes Song-Format – mit intensiven Grooves und oft mit packender Wucht, aber auch mit viel Raffinesse und einer um Horn, Schlagwerk, Fagott und drei Streicher erweiterte Bigband Besetzung. Und bei alledem bleibt immer noch jede Menge Raum für das „Jazz“ in „Jazzrausch“ und das Ensemble präsentiert sich einmal mehr nicht nur als perfekt funktionierende Einheit, sondern auch als eine Vereinigung von solistisch glänzenden Individualist:innen.
Fundamentale Bässe, feingeistige Sinfonik und improvisatorische Freiheit im Wechselspiel – wo sonst gelingt das so überzeugend wie hier…?
Nach Neufassungen der Musik von Gustav Mahler und Ludwig van Beethoven erscheint mit „Bruckner’s Breakdown“ nun das garantiert ungewöhnlichste Album des Brucknerjahrs 2024. Jazzrausch-Hauskomponist Leonard Kuhn transportiert Bruckners Symphonien und an diese angelehnte Originalkompositionen zumeist in ein knackiges, fast schon pop-orientiertes Song-Format – mit intensiven Grooves und oft mit packender Wucht, aber auch mit viel Raffinesse und einer um Horn, Schlagwerk, Fagott und drei Streicher erweiterte Bigband Besetzung. Und bei alledem bleibt immer noch jede Menge Raum für das „Jazz“ in „Jazzrausch“ und das Ensemble präsentiert sich einmal mehr nicht nur als perfekt funktionierende Einheit, sondern auch als eine Vereinigung von solistisch glänzenden Individualist:innen.
Fundamentale Bässe, feingeistige Sinfonik und improvisatorische Freiheit im Wechselspiel – wo sonst gelingt das so überzeugend wie hier…?
Jazzrausch Bigband
"Eine Kernschmelze von Bigband-Sound mit House und Techno-Musik.“ (Süddeutsche Zeitung)Mit im Schnitt 120 Konzerten im Jahr ist die Jazzrausch Bigband eine der meist beschäftigten Big Bands Europas, auf ihren Konzerten in Europa, Amerika, Asien und Afrika bringt sie mit „Klanggewalt, Groove und enormer Bühnenpräsenz“ (FAZ) Jazzfans und Tanzwütige zusammen, wie wohl aktuell kein vergleichbares Ensemble. Groove mit Köpfchen, Elektro mit Gebläse, Jazz im Rausch. Die treibenden Köpfe hinter dem Projekt sind der Münchner Posaunist und Musikmanager Roman Sladek und der ebenfalls in München lebende Gitarrist und Komponist Leonhard Kuhn.Keimzelle und Ausgangspunkt der musikalischen Reise ist eine Münchner Institution: das „Harry Klein“, einer der renommiertesten Elektro Clubs Europas. Im Jahr 2015, nur ein Jahr nach ihrer Gründung, wird die Jazzrausch Bigband Artist in Residence im „Harry“ und das junge Münchner Publikum flippt aus. Eine Big Band im Techno Club. Wirklich einmalig. Für München und die Welt. Schnell werden die Bühnen größer, die Band füllt sowohl Rock-Venues wie die Muffathalle, als auch Hochkultur-Tempel wie die Münchner Philharmonie und gastiert auf namhaften Festivals in ganz Deutschland. Die Kreise, die die Band zieht, werden weiter: Konzertreisen führen sie unter anderem ins Lincoln Center nach New York, zum JZ Festival nach Shanghai, zum Safaricom International Jazzfestival nach Nairobi, der Ural Music Night in Yekaterinburg und zum SXSW Music Festival nach Austin.So ist es nicht übertrieben, die Band ein Phänomen zu nennen. Eines, das auf ganz eigene Art zeigt, was lange schon brodelt und arbeitet in dieser Musik, die sich „Jazz“ nennt: Sie ist heute mehr denn je die Schublade für das, was sonst in keine Schublade passt. Und alle, die Musiker wie das Publikum, haben Spaß am lustvollen Einreißen von Grenzen. Die Musik der Jazzrausch Bigband, so scheint es, erfüllt in diesem Zusammenhang mehrerlei Hinsicht Sehnsüchte: Die der Clubgänger nach mehr Echtem, Handgemachtem, Frischem, Originellem.Und die der Jazz- und Klassik-Hörer nach mehr Wumms, Entertainment, nach großem Sound und fettem Groove.
Jazzrausch Bigband